Donnerstag, 5. Dezember 2013

Es weihnachtet sehr

Nun ist es doch tatsächlich schon wieder Dezember und gestern hatten wir die jährliche Vereins-Weihnachtsfeier im SPZ. Wir hatten ein paar fröhliche Stunden und haben das Zusammensein genossen.
Im Januar wird es dann nur ein Gruppentreffen am 8. um 18.00 Uhr geben. 
Wir wünschen allen Freunden und Bekannten eine ruhige und besinnliche Adventszeit, möglichst ohne Konsumstress und vorweihnachtliche Hektik.
 

Freitag, 28. Juni 2013

Sommerfest

Lange war es geplant, unser Sommerfest am 22. Juni. Leider war der Sommer, trotz Einladung, nicht gekommen. Wir haben uns die Laune trotzdem nicht vermiesen lassen. Zumindest hat es wenig geregnet, und zu heiß war es auch nicht.

Freitag, 31. Mai 2013

Hilfe, wie die Zeit vergeht



Dieses Jahr wird der Verein tatsächlich schon dreißig Jahre alt. In unserer Satzung ist vermerkt, dass der Tag der Errichtung der 30.09.1983 war.

Das wollen wir nun ein bisschen feiern und haben dafür den 22. Juni als Termin für ein Sommerfest ausgeguckt. Eingeladen haben wir nicht nur die Mitglieder und eine Musikantin sondern auch den Sommer. Hoffentlich nimmt er den Termin auch wahr.

Freitag, 11. Januar 2013

Wenn einem selbst nichts einfällt,

muss man sich auf andere Texte stützen:


In der Neujahrsnacht
Die Kirchturmglocke schlägt zwölfmal Bumm.
Das alte Jahr ist wieder mal um.
Die Menschen können sich in den Gassen
vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen.
Sie singen und springen umher wie die Flöhe
und werfen die Mützen in die Höhe.
Der Schornsteinfegergeselle Schwerzlich
küsst Konditor Krause recht herzlich.
Der alte Gendarm brummt heute sogar
ein freundliches: Prosit zum neuen Jahr.
Joachim Ringelnatz

Gedicht zum Neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre doch was!
Statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln - das wäre gut!
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht,
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern - da blüh'n sie zu spät!
Peter Rosegger