Dienstag, 17. Juli 2012

Angehörige als Co-Therapeuten?

Marianne Schumacher argumentiert:
Angehörige sollten nicht in die Rolle des Familientherapeuten schliddern. Sie plädiert für Distanz: Keine bohrenden Fragen, keine Ratschläge an die Adresse der Betroffenen. Wenn Sohn oder Tochter merken, dass sie und ihre Krankheit nicht mehr der Lebensmittelpunkt der Eltern sind, kann das die familiäre Beziehung entspannen.

Schön, wenn es so einfach wäre - trotzdem haben die Argumente auch was für sich, oder?!

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